Blumenkohl-Risi-Bisi frei interpretiert von GoYoga/ Veganes RezeptAchtung! Risi-Bisi trifft auf Blumenkohl und wird von Uma neu interpretiert. Dabei entsteht praktisch und schnell eine vitaminreiche, kalorienarme Gemüsepfanne - ohne Reis. Perfekt für die schnelle vegane Küche und Reste schmecken gut als kalter Salat oder Snack. 

Viel Spaß beim Ausprobieren wünscht GoYoga!  

 

Zutaten:

  • 1/2 Kopf Blumenkohl (Karfiol)
  • 1 kleine Zwiebel
  • 3 - 4 Karotten
  • 1 Hand voll Erbsen (z.B. tiefgekühlt)
  • etwa 3 Esslöffel Sonnenblumenkerne (nach Belieben)
  • etwas Öl für die Pfanne
  • Gewürze: Salz, Pfeffer, Kräuter nach Belieben

Zubereitung:

  • Zwiebel schälen und fein schneiden.
  • Karotten waschen und in feine Stifte schneiden.
  • Blumenkohl waschen, in mittelgroße Stücke vorschneiden und in einer Küchenmaschine zerkleinern. Dadurch entstehen reisgroße Stückchen. Wenn du zu viel Blumenkohl auf einmal oder die Menge zu lange zerkleinerst, entsteht eher eine breiartige Konsistenz. Daher das Gemüse eher kurz, pulsierend und in kleinen Portionen nach einander verarbeiten. 
  • Erbsen vorbereiten. Ich nehme tiefgekühlte Erbsen und koche sie nach Anleitung auf der Verpackung.
  • In einer Pfanne etwas Öl bei mittlerer Hitze erwärmen und die Zwiebel mit den Sonnenblumenkernen darin anbraten, bis diese leicht Farbe bekommen.
  • Gebe nun die Karotten-Stifte dazu und brate auch diese kurz an.
  • Den zerkleinerten Blumenkohl hinzugeben und wieder kurz anbraten und dabei gut umrühren.
  • Mit Salz, Pfeffer und Gewürzen/Kräutern (z.B. Petersilie, Schnittlauch, Rosmarin, Oregano, Majoran etc.) nach Belieben abschmecken.
  • Anschließend die Temperatur reduzieren und zugedeckt so lange garen lassen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. 

 

GoYoga Tipp:

Blumenkohl hat wertvolle Vitamine und andere Inhaltsstoffe (Vitamin C, Folsäure, Kalium, Mangan, pflanzliches Eiweiß). Diese sind nicht nur im Strunk und den Röschen, sondern vor allem auch im Blattgrün. Blumenkohl wirkt entzündungshemmend und entsäuernd und durch Folsäure ist er besonders gut fürs Gedächtnis.

Er kann auch roh gegessen werden, ist aber für viele Menschen nicht ganz so leicht verdaulich. Daher verwende ich ihn hier gekocht. Du kannst das Rezept jedoch auch roh nachahmen und so die wertvollen Inhaltsstoffe zur Gänze nützen. Erbsen sind Hülsenfrüchte. Daher würde ich sie dennoch kochen, außer Sie haben die Chance ganz frisch gepflückte, junge Erbsen zu verwenden.